Desolation as a State of Mind hören!
„Desolation as a State of Mind“ Albumbeschreibung
Mit ihrem Debütalbum „Desolation as a State of Mind“ entwirft CATCØRE ein düsteres Bild der Welt von heute, getrieben von Chaos und Manipulation. Dabei brechen die vier Bandmitglieder in ihrem Songwriting mit Normen des Rock und Pop und den damit verbundenen klassischen Rollenverteilungen der grundlegenden Instrumente. Die Symbiose aus punktuell eingesetzten krummen Takten, darüber schwebenden Melodien und mal verführerischem, mal verzweifeltem Gesang verkörpert die komplexe Gedanken- und wahnhafte Emotionswelt eines als in seiner Welt verloren geglaubten Menschentypus unserer Zeit.
Damit ist das Album eine musikalische und emotionale Achterbahnfahrt, lässt sich weder auf Genre noch Stimmung festlegen und folgt doch einem klaren roten Faden, einer eindringlichen Erzählung vom menschlichen Wahn.
La Resurrección del Reptil Rasputín Part II auf YouTube
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Klasse Bands und klasse EP, die stilvoll irgendwo zwischen den alternativen 80ern und 90ern pendelt.
Gitarre & Bass (11/2021)
Spannender Alternative Rock für Menschen mit offenen Ohren
Gitarre & Bass (7/2023)
BetreutesProggen.de
Im Gepäck hat man die Debüt-EP „Times“, und die unterstreicht, dass auch fernab nationaler und internationaler Hotspots inspiriertes Songwriting und Eigenständigkeit möglich sind. Stilistisch sind Catcøre irgendwo zwischen Alternative, Indie, Prog und Postrock verortet. Schubladen werden vermieden.
https://www.betreutesproggen.de/2021/08/catcre-times-ep/
Melancholische Katzenschreie aus der Tiefe des Kratzbaums im Alternative Avantgarde-Rock Katzenkostüm
Avantgarde-Alternative Rock im Katzenkostüm; Die Musik von CATCØRE klingt, als steckte Amy Winehouse zusammen mit den Nine Inch Nails im Kaninchenloch von Alice im Wunderland fest.
Wie in den Tiefen des Kratzbaums kauernd beobachten und erzählen sie vom menschlichen Wahn und getriebenen Dasein in einer kaputten Welt.
Wer CATCØRE hört, wird hineingesogen in einen soundgewaltigen Strudel wuchtiger Bassläufe, melodischer Drums, umschlingender Gesänge und schwebender Gitarren. Wer CATCØRE hört, wird von diesem Strudel mitgerissen, verführt, umhergeschleudert, am Ende ausgespuckt und will trotzdem weitertanzen.
Das alles klingt düster, dramatisch, melancholisch schön und vor allem – neu.